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73. UN-Vollversammlung nimmt Resolution über ländliche Armenhilfe an
  2018-12-21 14:35:05  cri

New York

Durch die Initiative und Förderung Chinas ist auf der 73. UN-Vollversammlung am Donnerstag die Resolution zur „Beseitigung ländlicher Armut und Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" angenommen worden.

Bei der gemeinsam von China und der G77 vorgelegten Resolution handelt sich um die erste angenommene Resolution über den Kampf gegen Armut in ländlichen Gebieten auf einer UN-Vollversammlung.

In der Resolution wurden die Ideen von Chinas Staatspräsident Xi Jinping über „präzise Armenhilfe", „Kooperation und gemeinsamen Nutzen" sowie den „Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft" festgehalten. Damit trägt China zur internationalen Armenhilfe in ländlichen Regionen bei.

Seit der Reform und Öffnung vor 40 Jahren sind in China mehr als 700 Millionen Menschen in ländlichen Gebieten von Armut befreit worden. Dies wird weltweit als großer Erfolg angesehen. Damit wurde gleichzeitig ein glänzendes Kapitel der menschlichen Armenhilfe aufgeschlagen. China ist außerdem das Entwicklungsland, das am frühsten das UN-Millenniums-Armenhilfeziel erreicht hat. Damit hat die Volksrepublik einen großen Beitrag zur weltweiten Armenhilfe geleistet.

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