UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat sich für Pluralismus in der internationalen Politik ausgesprochen.

In seiner Rede zum Auftakt des Pariser Friedensforums bezeichnete Guterres den politischen Pluralismus als „unentbehrlich", wenn es um die Bewältigung der sozialen Ungerechtigkeit, der Atomwaffenverbreitung und des Klimawandels gehe.

Dabei verwies der UN-Generalsekretär auf zahlreiche Errungenschaften, die sich aus multilateralen Kooperationen ergeben hätten, vor allem im Kampf gegen den internationalen Terrorismus.

Mehrere Staatsoberhäupter und Regierungschefs nahmen am Sonntag an der Eröffnung des Pariser Friedensforums teil, darunter Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin.