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Internationale Verkehrs- und Transportkonferenz beendet
  2018-11-09 15:06:51  cri

Maskat

Die Internationale Verkehrs- und Transportkonferenz ist am Donnerstag in der omanischen Hauptstadt Maskat zu Ende gegangen. Chinas Seidenstraßen-Initiative wurde dabei von den Teilnehmern gewürdigt.

An der dreitägigen Konferenz nahmen Vertreter aus über 70 Ländern und Regionen teil. Dabei wurde das „Maskat-Abkommen" vereinbart. Darin werden weltweite Behörden und Institutionen in der Transportbranche ermutigt, in der Ausbildung von Fachleuten, im Ausbau von Handel und Kontakt, zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Innovationsarbeit zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, die Zusammenarbeit auszubauen und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen.

Der ehemalige Präsident der EU-Kommission, José Manuel Barroso, sagte in einem Interview, die Entwicklung Chinas habe der Welt erlernbare Erfahrungen angeboten. Die von China angestoßene Seidenstraßen-Initiative verbinde den globalen Handel und diene der Beseitigung der Barrieren zwischen den Staaten. Die Seidenstraßen-Initiative werde in allen Teilen der globalen Wirtschaftsentwicklung einen Beitrag leisten, so Barroso weiter.

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