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Xinjiang: Fachausbildung als Musterbeispiel bei Terrorismusbekämpfung und Gewährleistung von Menschenrechten
  2018-10-31 17:03:44  CRI

Die chinesische Forschungsgesellschaft für Menschenrechte und die chinesische ständige UN-Mission haben am Montag in Genf ein Symposium über die „Praxis der Gewährleistung der Menschenrechte in China" abgehalten. Dabei sind chinesische Experten zur Ansicht gekommen, dass das in Xinjiang entfaltete Projekt der Fachausbildung eine äußerst wichtige, beispielhafte Bedeutung für die Terrorismusbekämpfung, Beseitigung des Extremismus und Gewährleistung der Menschenrechte hat.

Zhang Nan, Mitglied der chinesischen Forschungsgesellschaft für Menschenrechte, fasste zusammen, dass in mehreren UN-Forschungsberichten über die globale Terrorbekämpfung Bildung und Beschäftigung als die zwei Kernmaßnahmen zur Vorbeugung und Ausrottung von Terrorismus betrachtet werden. Das Fachausbildungsprojekt in Xinjiang gelte als eine Umsetzung dieser Kernmaßnahmen. Aber bedauerlicherweise hätten westliche Medien fehlerhaft darüber berichtet, was das Publikum irreführen könnte.

„Die berufliche und fachliche Ausbildung in Xinjiang ist ein unentgeltliches Projekt, wobei solche Menschen, die bei terroristischen und extremistischen Verbrechen nur leichte Delikte begangen haben und milde bestraft wurden, ausgebildet werden. Das Projekt richtet sich nicht gegen bestimmte Nationalitäten und Glaubensbekenntnisse, sondern nur gegen terroristische und extremistische Verbrechen."

Zhang führte weiter aus, durch die Teilnahme an den Lehrkursen sollten sich die Auszubildenden die landesweit gebräuchliche Sprache aneignen sowie ihre Kenntnisse und ihren Wissensstand erweitern. Auch könnten sie durch die Beherrschung juristischen Grundlagenwissens Legalität von Illegalität unterscheiden. Zudem trage die berufliche Ausbildung zur nachhaltigen Beschäftigung und zum stabilen Einkommen bei. Durch die Gewährleistung und Verbesserung der Existenz- und Entwicklungsrechte solle Terrorismus und Extremismus der Nährboden entzogen werden, um terroristische gewaltsame Verbrechen zu vermeiden, so der Experte weiter.

Darüber hinaus haben auf dem Symposium die chinesischen Menschenrechtsexperten Chinas Bemühungen und Errungenschaften bei der Armutsbekämpfung, bei strafrechtlichem Schutz der Minderjährigen, bei der Beschäftigungshilfe in äußerst armen Gebieten von Xinjiang und bei der Gewährleistung der Glaubensfreiheit in Tibet mitgeteilt.

Diplomaten Pakistans, Kubas, Griechenlands, Deutschlands und Dänemarks sowie Vertreter betreffender internationaler Organisationen haben am Symposium in Genf teilgenommen. Der pakistanische Vertreter Qazi Saleem sagte, sein Land würdige Chinas Bemühungen um die Gewährleistung der Menschenrechte.

„Wir unterstützen Chinas Maßnahmen völlig. Stabilität ist der Kernfaktor zur Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung. Sie ist auch der Schlüsselpunkt zur Gewährleistung der Menschenrechte. Wir würdigen Chinas Maßnahmen zur Ausrottung des Extremismus. Insbesondere werden wir Chinas Methoden der Rückführung durch extremistische Kräfte irregeführter Menschen in die Gesellschaft lernen. Ich werde mit meinen pakistanischen Kollegen das gewonnene Wissen teilen."

Soweit, liebe Hörerinnen und Hörer, unser Beitrag über die Expertenansicht zum Musterbeispiel Fachausbildung in der Terrorismusbekämpfung und bei der Gewährleistung von Menschenrechten. Am Mikrofon war. Hier ist CRI.

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