London

Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Großbritannien hat am Freitag die britische Behörde gedrängt, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die legitimen Rechte der chinesischen Auslandskorrespondenten in Großbritannien tatkräftig zu schützen, damit sie ihrer regulären Arbeit unbehindert nachgehen können.

Die Polizei von West Midlands bestätigte, dass die CCTV-Auslandskorrespondentin Kong Linlin wegen der Körperverletzung angeklagt wurde.

Dazu sagte der Sprecher, dass der Organisator der Veranstaltung Kong Linlin mit allen Mitteln daran gehindert habe, sich auf einer Sitzung über die Hongkong-Frage im Rahmen der Jahrestagung der britischen Konservativen Partei zu äußern, und verfuhr mit ihr übel. Sie wurde später von der Polizei festgehalten. Nach einer Untersuchung wurde Kong Linlin ohne Anklage freigelassen. Die chinesische Seite habe der britischen Seite große Besorgnis über die Ungerechtigkeit gegenüber der chinesischen Auslandskorrespondentin zum Ausdruck gebracht.

Vor kurzem habe die britische Polizei ihre ursprüngliche Entscheidung aufgehoben, um eine Anklage gegen Kong Linlin einzuleiten. Das sei schockierend wie verwirrend zugleich. Die britische Justizbehörde werde aufgefordert, bei diesem Fall Recht und Gerechtigkeit walten zu lassen. Die chinesische Auslandskorrespondentin verdiene eine Gerechtigkeit, so der Sprecher.