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Li Keqiang führt Gespräch mit Belgiens Premier
  2018-10-18 10:16:06  cri

Brüssel

Am Mittwoch hat sich der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang in Brüssel mit seinem belgischen Amtskollegen Charles Michel zu einem Gespräch getroffen.

Dabei sagte Li Keqiang, dass die chinesisch-belgischen Beziehungen eine gute Entwicklungstendenz aufwiesen. Beide Seiten pflegten stabile Kooperationen in allen Aspekten und enge kulturelle Kontakte. China wolle gemeinsam mit Belgien den Austausch auf allen Ebenen verstärken und begrüße Investitionen der belgischen Unternehmen in der Volksrepublik. Sein Staat werde in- und ausländische Unternehmen gleichberechtigt betrachten und ein gutes Marketingumfeld schaffen.

Li wies ferner darauf hin, dass China und Europa, als zwei wichtige Volkswirtschaften weltweit, so bald wie möglich positive Fortschritte bei den Verhandlungen über die bilaterale Investitionsvereinbarung erzielen sollten. Ein positives Signal zur Unterstützung des freien Handels und der ökonomischen Globalisierung und zur Wahrung des multilateralen Handelssystems solle gesendet werden.

Charles Michel erwiderte, Belgien wolle die EU-Strategie der gegenseitigen Verbindungen mit Chinas Seidenstraßen-Initiative verbinden. Sein Land sei dabei, nach allen Kräften Investitionen belgischer Firmen in China zu unterstützen und die bilateralen Kooperationen bei Handel, Landwirtschaft, Wissenschaft und Technologie, Atomenergie und Luftfahrt zu intensivieren. Zudem sollten die Marktkooperation in Asien und Afrika ausgebaut werden, um einen gemeinsamen Nutzen zu verwirklichen.

Nach dem Gespräch haben beide Regierungschefs vor der Presse die Erfolge des Treffens bestätigt.

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