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Li Keqiang zur Teilnahme am 12. Asien-Europa-Treffen in Brüssel eingetroffen
  2018-10-17 09:16:21  cri

Brüssel

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Dienstagabend in Brüssel eingetroffen. Dort wird er am 12. Asien-Europa-Treffen teilnehmen und Belgien einen Arbeitsbesuch abstatten. Damit folgt Li Einladungen des EU-Ratspräsidenten Donald Tusk, des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker und des belgischen Regierungschefs Charles Michel.

Li Keqiang meinte, mittlerweile sei die Weltsituation kompliziert und wechselhaft mit vermehrten instabilen Faktoren. Allerdings seien Frieden, Entwicklung, Offenheit und Kooperation nach wie vor die Hauptströmung der Zeit. Asien und Europa seien die zwei großen Wirtschaftsblöcke und Stabilisatoren weltweit. In diesem Sinne sollten Dialog und Kooperation verstärkt werden, um den Weltfrieden zu wahren, gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen und eine gemeinsame Entwicklung anzustreben.

Li wies ferner darauf hin, dass Belgien der EU-Hauptsitz sei und auch ein unbeirrter Befürworter der Integration Europas. Er erwarte eine eingehende Beratung über die chinesisch-belgischen Beziehungen, die chinesisch-europäischen Beziehungen sowie andere Fragen von gemeinsamem Interesse mit belgischen Politikern. Ziel sei, das politische gegenseitige Vertrauen zu verstärken, die pragmatischen Kooperationen zu vertiefen, und gemäß dem Prinzip von gegenseitigem Respekt, Gleichberechtigung und gemeinsamem Nutzen die chinesisch-belgische umfassende freundschaftliche kooperative Partnerschaft auf eine neue Stufe zu bringen.

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