Beijing

China spricht sich für eine neutrale Behandlung von Unternehmen mit unterschiedlichen Eigentumsformen aus. Chinesische staatseigene Unternehmen sollten nicht durch internationale Regeln diskriminiert werden. Dies sagte Peng Huagang, stellvertretender Generalsekretär der Kommission des Chinesischen Staatsrats für Kontrolle und Verwaltung des Staatsvermögens, am Montag in Beijing.

Auf einer Pressekonferenz des Pressebüros des chinesischen Staatsrats über die Betriebslage der staatseigenen Unternehmen sagte Peng, die chinesischen staatseigenen Unternehmen seien durch die Reform und Öffnung in den vergangenen 40 Jahren im Wesentlichen in die Marktwirtschaft integriert worden. Sie sollten wie die Unternehmen mit anderen Eigentumsformen die Produktionsfaktoren gesetzmäßig und fair nutzen. Sie sollten sich fair am Marktwettbewerb beteiligen und gleichberechtigt gesetzlich geschützt werden. Dies werde dem Prinzip der „neutralen Konkurrenz" gerecht, so Peng weiter.