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Premier Li trifft BMW-Chef Harald Krüger
  2018-10-10 19:08:04  cri
Beijing

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Mittwoch in Beijing mit dem BMW-Vorstandschef Harald Krüger getroffen.

Li sagte, eine tiefere Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland entspreche den Interessen beider Seiten. Das jüngste Joint-Venture zwischen BMW und seinem chinesischen Partner werde eine BMW-Fabrik in Shenyang sein. Damit werde BMW die erste ausländische Firma, die von Chinas Politik profitiere, das Limit für den Anteil ausländischen Kapitals in der Automobilindustrie heraufzusetzen. Dies beweise, Chinas neue Maßnahmen für die Außenöffnung seien kein leeres Versprechen, sondern würden umgesetzt, so Li.

Der Ministerpräsident versprach ferner eine intensivere Außenöffnung. Er begrüße weitere ausländische Investitionen.

Krüger erwiderte, BMW wisse die Investitionschancen in China zu schätzen. Der chinesische Markt sei der größte Markt für seine Firma. Die neue BMW-Fabrik in Shenyang sei ein neuer Ausgangspunkt für mehr Zusammenarbeit mit China, sagte Krüger.

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