Brüssel

Der Präsident des belgisch-chinesischen Wirtschafts- und Handelskomitees (BCECC), Bernard Dewit, hat sich für stärkere Kooperationen zwischen China und Europa in Wirtschaft und Handel ausgesprochen.

Wie Dewit vor kurzem auf einer Konferenz in Brüssel erklärte, sollten China und Europa angesichts der zunehmenden unsicheren Faktoren für die Weltwirtschaftsentwicklung durch stärkere Zusammenarbeit der Bedrohung des Protektionismus gemeinsam standhalten. Die gemeinsamen Interessen zwischen beiden Seiten seien größer als ihre Unterschiede. Die Kooperation solle auf beiderseitigem Nutzen und gemeinsamer Gewinne beruhen.

Im November findet in Shanghai die erste internationale Importmesse statt. Das sei für europäische Unternehmen, besonders für die kleinen und mittleren Unternehmen von großer Bedeutung, so Dewit. Es werde diesen Unternehmen sicherlich helfen, Chinas Märkte besser kennenzulernen und zu erschließen.