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Außenministerium kritisiert boshafte Verleumdung chinesischer Anti-Terror-Maßnahmen in Xinjiang durch wenige ausländische Medien
  2018-08-14 16:14:20  cri

Beijing

Die Verleumdung der chinesischen Maßnahmen zur Terror- und Verbrechensbekämpfung in Xinjiang durch einige wenige ausländische Medien ist von boshafter Absicht geprägt.

Dies verkündete das chinesische Außenministerium am Dienstag in Beijing.

Weiter hieß es von Seiten des Ministeriums, mittlerweile habe sich die soziale Situation in Xinjiang stabilisiert. Das autonome Gebiet weise eine gute Tendenz wirtschaftlicher Entwicklung auf. Verschiedene Nationalitäten koexistieren harmonisch in Xinjiang. Die verschiedenen Nationalitäten in Xinjiang schätzen die gegenwärtige wohlhabende Lage. Jegliche Verleumdung sei also vergeblich.

Vor kurzem hatte das UN-Komitee zur Beseitigung der Rassendiskriminierung in jeglicher Form Chinas Bericht über die Erfüllung der „Internationalen Konvention zur Bewältigung der Rassendiskriminierung in jeglicher Form" überprüft. Bei der Berichterstattung darüber hatten manche ausländische Medien Chinas Maßnahmen zur Terror- und Verbrechenbekämpfung in Xinjiang attackiert.

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