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China: Große Erfolge beim Schutz der nationalen Minderheiten
  2018-08-14 10:12:02  cri

Genf

Der UN-Ausschuss zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung hat am Montag in Genf eine Überprüfungssitzung der chinesischen Umsetzung der UN-Rassendiskriminierungskonvention einberufen. Xu Hong, stellvertretender Delegationsleiter Chinas, stellte dabei vor, dass die chinesische Regierung derzeit einen Zwischenbericht über die Umsetzung des Staatlichen Menschenrechte-Aktionsplans 2016-2020 abfasse. Im Großen und Ganzen habe China große Erfolge beim Schutz der nationalen Minderheiten erzielt.

Xu erklärte, dass vor allem die politischen Rechte der nationalen Minderheiten Chinas garantiert werden. Die Wirtschaft und Gesellschaft in den Gebieten der nationalen Minderheiten hätten sich ebenso relativ schnell entwickelt. Die Zahl der Bevölkerung, die unter Armut leidet, sei von 14,11 Millionen auf 10,32 Millionen Menschen gesunken. Im Bildungswesen der nationalen Minderheiten sei ebenfalls eine schnelle Entwicklung zu verzeichnen. Es werde auch das Recht gesichert, dass die nationalen Minderheiten ihre eigenen schriftlichen Sprachen nutzen und entwickeln können.

Xu bekräftigte ferner, China leiste momentan einen intensiven Beitrag zum Schutz der Kulturen der nationalen Minderheiten Chinas. Insgesamt 14 Kulturträger der nationalen Minderheiten seien in die List des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen und 479 in die chinesische nationale Liste, so Xu weiter.

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