Die Ermittler im Fall des wirkungslosen Tollwut-Impfstoffs haben erste Ergebnisse veröffentlicht.
Die Untersuchungsgruppe des Staatsrats erklärte am Montag, der Verstoß des Impfstoff-Herstellers gegen staatliche Regeln für Vakzinen-Produktion gehe auf April 2014 zurück. Die Firma soll den Ermittlern zufolge abgelaufene Materialien benutzt und das Produktionsdatum manipuliert haben.
Eine Rückrufaktion für den Impfstoff sei auf dem in- und ausländischen Markt gestartet worden, teilte das Ermittler-Team mit.