Wir über uns Kontakt Jobs Fragen? Archiv
CRI-Kommentar: Seidenstraßen-Initiative fördert stabile chinesisch-afrikanische Kooperation
  2018-07-24 17:05:11  cri

Beijing

Am Montagabend ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping zu einem Staatsbesuch in Südafrikas Hauptstadt Pretoria eingetroffen. Vorher hatte er bereits Senegal und Ruanda besucht. Während der Heimreise wird Xi noch Mauritius einen Freundschaftsbesuch abstatten.

All diese afrikanischen Länder haben eine typische Besonderheit, und zwar sind sie aktive Beteiligte an der Seidenstraßen-Initiative, wobei bereits gewisse Erfolge erzielt worden sind.

Afrika ist zu einem unentbehrlichen Bestandteil der Seidenstraßen-Initiative geworden. Nach mehrjährigen Bemühungen ist der Kontinent zu einer Region mit reichen Erfolgen im Rahmen dieser Initiative geworden. Erfolge sind zum Beispiel die von China gebaute Addis-Abeba-Dschibuti-Eisenbahnlinie als Verbindung von Äthiopien und Dschibuti und die Eisenbahnstrecke zwischen Kenias Hauptstadt Nairobi und der Hafenstadt Mombasa. Beide sind bereit in Betrieb genommen worden. Am 21 . Juli haben China und Senegal unter Anwesenheit von Chinas Staatspräsident Xi Jinping und Präsident Macky Sall ein Kooperationsdokument zum gemeinsamen Seidenstraßen-Aufbau unterzeichnet. Damit ist Senegal das erste westafrikanische Land, das mit China ein derartiges Dokument signiert hat. Am 23. Juli haben Xi und Ruandas Präsident Paul Kagame mehrere bilaterale Kooperationsdokumente unterzeichnet, darunter auch welche über den Seidenstraßen-Aufbau.

Man zeigt sich optimistisch, dass mit der Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative in noch mehr afrikanischen Gebieten die chinesisch-afrikanische Schicksalsgemeinschaft noch stärker und enger werden kann.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China