Genf
Chinas UNO-Delegierte Yu Jianhu hat bei der 38. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats den Willen seines Landes zur Umsetzung und zum Schutz der Menschenrechte bekundet.
In seiner Rede sagte er am Montag, die Bevölkerung stehe im Mittelpunkt. Konkret gehe es darum, Armut zu beseitigen, Gleichberechtigung zu verwirklichen und Sozialleistungen sowie soziale Gerechtigkeit zu garantieren.
China trete dabei, nach allen Kräften, für die Menschenrechte ein, damit sich jedes Individuum selbst verwirklichen aber auch der Gesellschaft dienen könne. Jeder könne seine Träume verwirklichen. Jeder habe das Recht auf gleichberechtigte Beteiligung, so der chinesische UNO-Delegierte.