Rom

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat am Mittwoch in Rom eine Sitzung zum Thema „Armut und Hunger beenden – das Recht auf Nahrung" einberufen.

Ou Qingping, stellvertretender Büroleiter für Armenhilfe beim Chinesischen Staatsrat, stellte den etwa 300 Vertretern der FAO-Mitgliedstaaten und des Organisationsausschusses dabei die grundlegenden Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Armenhilfe vor. Seit der Reform und Öffnung vor 40 Jahren seien über 700 Millionen Chinesen von Armut befreit worden, so Ou. UN-Organisationen, wie die FAO, das Welternährungsprogramm und der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung, unterstützten Chinas Bemühungen in diesem Bereich seit den 1980er Jahren. Die Volksrepublik wolle deshalb ihre Erfahrungen mit anderen Entwicklungsländern austauschen sowie die internationale Zusammenarbeit bei Armenhilfe und Entwicklung ausbauen.