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Kampf gegen Ebola im Kongo
  2018-05-27 18:34:40  CRI

Kinshasa

Der Kampf gegen Ebola in der Demokratischen Republik Kongo geht weiter.

Seit dem Ausbruch des Virus am 8. Mai bis zum 24. Mai sind der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge 54 Verdachtsfälle gemeldet worden. 35 der Fälle wurden bestätigt, 23 Menschen starben. Das Gebiet und die Geschwindigkeit der Ebola-Ausbreitung seien unter Kontrolle.

Nach dem Ausbruch des Virus reagierten internationale Organisationen und Staaten wie die WHO, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, die Afrikanische Union sowie China und die Republik Guinea schnell, um eine schwerwiegende Epidemie wie zwischen 2014 und 2016 in Westafrika zu vermeiden.

Ma Xiaowei, Direktor der Chinesischen Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit, erklärte bei der Jahrestagung der WHO in Genf, China verfolge die Ebola-Epidemie im Kongo aufmerksam und habe nach Bedarf Hilfe geleistet sowie medizinische Experten und Pflegekräfte entsandt.

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