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China leistet positiven Beitrag zur globalen Gesundheitsregulierung
  2018-05-21 09:46:38  cri

Genf

China habe einen positiven Beitrag zur globalen Gesundheitsregulierung geleistet und für die Gesundheit der Menschheit chinesische Weisheit und Unterstützung angeboten. Dies sagte der Direktor der staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit, Ma Xiaowei, am Sonntag kurz vor der 71. Weltgesundheitsversammlung in Genf.

Seit mehreren Jahren habe China anderen Entwicklungsländern Gesundheitshilfen gewährt, erklärte Ma. Seit 1963 habe China nacheinander Medizinteams in 69 Entwicklungsländer geschickt. Die insgesamt 25.000 Mediziner hätten 280 Millionen Mal Patienten behandelt. Zudem sei die Traditionelle Chinesische Medizin in 183 Ländern bzw. Regionen verbreitet worden. Die TCM sei bereits zu einem wichtigen Kooperationsbereich zwischen China und ASEAN, Europa und Afrika geworden, so der Direktor.

Am selben Tag sagte Ma in Genf, das chinesische Festland lege großen Wert auf die Gesundheit der Landsleute in Taiwan. Die Arztbesuche, das Studieren, das Leben und die Arbeit der Landsleute aus Taiwan auf dem Festland sollten vereinfacht werden. Überdies seien die Zusammenarbeit und der Austausch im Gesundheitsbereich zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße durch mehrere Maßnahmen gefördert worden. Das chinesische Festland habe die Teilnahme der medizinischen Experten Taiwans an der globalen Gesundheitsarbeit unterstützt, erklärte Ma Xiaowei weiter.

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