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Handelsstreit zwischen USA und China sorgt international für Bedenken
  2018-04-01 16:51:23  cri

Genf / Paris

Die jüngsten protektionistischen Maßnahmen der USA haben international Bedenken ausgelöst.

Cheng Shuaihua, geschäftsführender Direktor des Internationalen Zentrums für Handel und Nachhaltige Entwicklung, erklärte, Handelsstreitigkeiten zwischen zwei großen Handelsnationen wie China und den USA seien nicht ungewöhnlich. Wichtig sei jedoch, dass diese durch eine multilaterale Organisation wie die Welthandelsorganisation (WTO) beigelegt werden müssten.

„China muss seinen Kontakt und seine Kooperation mit anderen WTO-Mitgliedern verstärken und die USA mit ihnen gemeinsam wieder in das System der WTO einbinden. So können Probleme gelöst werden, die alle betreffen."


Hervé Ascensio im Interview mit CRI

Der französische Jurist Hervé Ascensio lobte in einem Interview mit chinesischen Medien Chinas Besonnenheit angesichts der Drohungen der USA.

„Diplomatische Mittel müssen eine gewisse Rolle spielen. Ich hoffe, dass sich China und die USA in den 60 Tagen nach der Veröffentlichung der Strafzoll-Liste auf noch mehr Punkte einigen können. Käme es wirklich zu einem Handelskrieg, würden alle Seiten davon schwerwiegend beeinträchtigt."

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