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Armutsüberwindung durch industrielle Projekte in Tibet
  2018-03-29 10:35:00  cri

Lhasa

Im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet sind im vergangenen Jahr Geldmittel zur Armutsüberwindung in Höhe von 12,42 Milliarden Yuan bereitgestellt und auch umgesetzt worden. Davon wurden 10,62 Milliarden Yuan RMB investiert und 1.195 industrielle Projekte zur Armutsbekämpfung durchgeführt. Dadurch konnten 69.000 Menschen direkt aus der Armut befreit werden. Dies ging aus am Donnerstag veröffentlichten Statistiken des Büros für Armutsüberwindung des Autonomen Gebiets Tibet hervor.

Wie der Direktor des Büros Yin Fenshui sagte, werde der Schwerpunkt der Armutsüberwindung des Autonomen Gebiets von kurzfristiger Armutsbefreiung auf langfristiger Einkommenserhöhung verlagert werden. Auf Basis der speziellen Pflanzen- und Viehzuchtressourcen sollten die in Armut lebenden Einwohner motiviert werden, sich an der industriellen Entwicklung zu beteiligen. Dadurch könnten auch Arbeitsplätze geschaffen werden, so der Direktor.

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