Genf
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat am Freitag die von China vorgelegte Resolution zur Förderung der Kooperationen in Menschenrechtsfragen verabschiedet. In der Resolution werden alle Länder dazu aufgerufen, sich gemeinsam darum zu bemühen, neue internationale Beziehungen mit gegenseitigem Respekt, Fairness und Gerechtigkeit zu einem Nutzen für alle Seiten zu gestalten. Man solle eine Schicksalsgemeinschaft der Menschheit aufbauen. Alle Länder sollten am Multilateralismus festhalten und den Dialog und die Zusammenarbeit in Menschenrechtsfragen verstärken.
Der chinesische ständige UN-Vertreter in Genf, Yu Jianhua, sagte dazu, dass man sich in einem Zeitalter der Globalisierung befinde. Die Zusammenarbeit sei der Kern dieses Zeitalters und der allseitige Nutzen sei dessen Forderung. Alle Länder sollten die Zusammenarbeit in Menschenrechtsfragen unterstützen, um die Menschenrechte gemeinsam zu fördern und zu schützen.