Genf

Die Gesellschaft für Menschenrechtsstudien Chinas hat am Mittwoch während der 37. Konferenz des UN-Menschenrechtsrates in Genf eine Nebensitzung namens „Schutz und Entwicklung tibetischer Kultur" veranstaltet. Bei der Sitzung im Palais des Nations hat die chinesische Gesellschaft die Bemühungen und Erfolge der chinesischen Regierung bei dem Schutz und der Entwicklung traditioneller tibetischer Kultur ausführlich vorgestellt.

Über 60 Menschen, darunter Vertreter von Regierungen, internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie Experten und Journalisten, nahmen daran teil.