Die erste globale Konferenz der Plattform über Steuerkooperationen ist am Mittwoch in New York eröffnet worden. Teilnehmer mehrerer Länder meinten, dass die Steuerpolitik Chinas bei der Unterstützung und Förderung der nachhaltigen Entwicklung relativ gut umgesetzt worden sei. In den vergangenen fünf Jahren seien in China 66 Millionen Menschen von der Armut befreit worden. Dabei sei die finanzielle Unterstützung durch Steuern und Abgaben unentbehrlich gewesen. Auch die ausgeglichene Entwicklung zwischen Stadt und Land sei durch die Steuerpolitik reguliert worden. Von diesen Erfahrungen könnten die Entwicklungsländer profitieren.

An der dreitägigen Konferenz werden über 450 Regierungsvertreter verschiedener Länder über „Steuern und die Ziele der nachhaltigen Entwicklung" diskutieren.