China hat einen standardisierten Verhaltenskodex für im Ausland investierende chinesische Unternehmen veröffentlicht.
Meng Wei, Sprecherin der Staatlichen Kommission für Reform und Entwicklung, erläuterte am Montag vor der Presse in Beijing, bei den neuen Verhaltensregeln handele es sich in erster Linie um das strenge Verbot illegaler Geschäftsaktivitäten wie Schein-Investitionen, gesetzwidrigen Kapitaltransfers und Geldwäscherei.
Man müsse den Systemaufbau stärken, damit sich die chinesischen Unternehmen an die chinesischen und lokalen Gesetze halten können. Zudem sollte der Betrieb des Geschäfts standardisiert werden, damit chinesische Unternehmen ein gutes Image hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit und der guten Qualität der Produkte und Dienstleistungen aufbauen könnten, so Meng Wei.