In Syrien und im Irak halten sich nach Einschätzung des US-Militärs nicht einmal 3.000 Kämpfer der radikalislamischen IS-Miliz auf.
Dies teilte Ryan Dillon, Sprecher der von den USA angeführten Anti-IS-Militärallianz, am Dienstag via Twitter mit. Weiter schrieb er, die verbliebenen IS-Kämpfer stellten immer noch eine Bedrohung dar. Daher würden die USA die Streitkräfte ihrer Verbündeten weiter unterstützen, um sie zu besiegen.
Der sogenannte Islamische Staat (IS) musste in den vergangenen Monaten mehrere schwere Niederlagen einstecken. Sein im Juni 2014 im Irak und in Syrien ausgerufenes Kalifat ist faktisch zusammengebrochen.