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China für Menschenrechtsdialog auf Augenhöhe
  2017-09-16 17:47:02  CRI

Genf

China hat sich für respektvolle Menschenrechtsdialoge auf Augenhöhe ausgesprochen.

Der chinesische UN-Vertreter in Genf, Ma Zhaoxu, erklärte auf der 36. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats am Freitag, im Menschenrechtsbereich seien konstruktive Dialoge und Kooperationen zwischen allen Staaten notwendig. Sie müssten in der Menschenrechtsfrage jedoch auf gegenseitiges Blamieren und Erpressen sowie auf Politisierung und Doppelmoral verzichten.

Bei der Förderung der Menschenrechte müssten sich alle Länder zuerst an die Prinzipien der UN-Charta halten, sagte Ma.

Verringerung von Armut sei wichtig für die Förderung der Menschenrechte. Menschenrechte sollten durch Entwicklung gefördert werden, so der chinesische UN-Vertreter weiter. Der Mensch müsse jederzeit im Zentrum der Entwicklung stehen. Es dürften keine Mühen gescheut werden, um die UN-Ziele der Agenda für nachhaltige Enwitcklung 2030 umzusetzen.

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