Kabul
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee in der westafghanischen Stadt Herat sind am Dienstag mindestens 29 Menschen getötet worden. Dies bestätigte ein Sprecher der lokalen Sicherheitsbehörden am gleichen Tag.
64 Menschen seien verletzt worden. Die meisten Opfer des Anschlags seien Schiiten, erklärte der Sprecher weiter.
Medien berichteten von zwei Angreifern, die Sprengstoffwesten gezündet hätten.
Bislang hat sich noch keine Organisation zu dem Anschlag bekannt.