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Erdogan trifft chinesische Vize-Ministerpräsidentin
  2017-04-19 10:07:41  cri

Ankara

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist am Dienstag in der türkischen Hauptstadt Ankara mit der stellvertretenden chinesischen Ministerpräsidentin Liu Yandong zum Gespräch zusammengekommen.

Dabei sagte Erdogan, er lege großen Wert auf die Teilnahme am Gipfeltreffen der Seidenstraßeninitiative und auf das Treffen mit Staatspräsidenten Xi im Mai in Beijing. Die Türkei und China seien gewichtige Länder in Asien. Die Ausarbeitung bilateraler Entwicklungsstrategien und die Vertiefung der Kooperationen auf verschiedene Gebiete würden sowohl der Region als auch der Welt nützen. Er hoffe, dass beide Seiten die Wirtschafts- und Handelskooperationen weiter vertiefen könnten. Die Türkei wolle sich für chinesische Unternehmen und Investitionen öffnen. Auch beim Kampf gegen den Terrorismus sei die Türkei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, so Erdogan.

Liu Yandong sagte ihrerseits, die Türkei sei G20-Mitglied und ein bedeutendes Land in der Region. China messe der Beziehung zur Türkei große Bedeutung bei. China hoffe, dass sich beide Seiten darum bemühen werden, die pragmatischen Kooperationen zu vertiefen, die Entwicklungsstrategien intensiviert aneinander anzukoppeln, die Umsetzung der Seidenstraßeinitiative zu fördern, die Kooperationen in der Region auf eine höhere Ebene zu heben und damit die alte Seidenstraße wiederzubeleben.

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