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Handelsministerium: Handel zwischen China und der EU folgt Marktgrundsätzen
  2017-04-13 18:46:00  cri

Beijing

Der Handel und die Kooperation zwischen China und der EU folgen stets den Marktgrundsätzen und sind von gegenseitigem Nutzen. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, Sun Jiwen.

Der deutsche Botschafter in China, Michael Clauss, hatte vor kurzem die Handelsunausgewogenheit zwischen China und Deutschland auf hohe Zölle, die Handelsbarrieren Chinas und den fehlenden Schutz geistigen Eigentums zurückgeführt. Sun wies die Aussage des deutschen Botschafters zurück.

Sun erklärte, China habe seit seinem Beitritt zur WTO 2001 alle in diesem Zusammenhang gegebenen Versprechen gehalten. Handel und Investitionen in China seien verbessert und vereinfacht worden. Das Zollniveau sei von 15,3% auf 9,8% gefallen und damit viel niedriger als das anderer Entwicklungsländer in der WTO. Der Marktzugang für Agrarwirtschaft, Fertigungsindustrie und Dienstleistungen sei erleichtert worden. Alle Maßnahmen, die den WTO-Regelungen zuwiderliefen, seien gestoppt worden. Zudem bemühe China sich stet um den verstärkten Schutz geistigen Eigentums und habe Sonderkampagne gegen Verletzung des Urheberrechts und gegen Raubkopien eingeleitet.

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