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China verstärkt Maßnahmen zur Wahrung territorialer Souveränität und nationaler Sicherheit
  2017-04-12 19:38:19  cri

Beijing

Der chinesische Außenamtssprecher Lu Kang hat am Mittwoch die Aktivitäten des 14. Dalai Lama nahe den umstrittenen Grenzgebieten zwischen China und Indien kritisiert. Der Dalai Lama habe bezüglich der Reinkarnations- und Tibet-Frage die chinesische Regierung attackiert. Zudem hat Lu die unangemessenen Äußerungen einiger indischen Regierungsvertreter über Grenzdispute zurückgewiesen. Lu erklärte, China habe seine Unzufriedenheit über die Situation mit Indien bereits dargelegt. Er betonte, China werde verstärkt Maßnahmen ergreifen, um seine territoriale Souveränität und nationale Sicherheit zu verteidigen.

Das Verhalten des 14. Dalai Lama sei, anders als von Indien dargestellt, mehr als nur „religiöse Aktivität", erklärte Lu vor der Presse. Indien habe sein Versprechen zur Behandlung der tibetischen Frage gebrochen und negativen Einfluss auf die Verhandlungen zwischen China und Indien über die Grenzdispute ausgeübt.

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