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Überwachungs-Vorwürfe: Weißes Haus entschuldigt sich bei Großbritannien
  2017-03-18 18:11:58  cri

Washington

Das Weiße Haus hat sich bei der britischen Regierung für die Abhör-Vorwürfe gegen den britischen Geheimdienst entschuldigt.

Der US-Nachrichtensender CNN berichtete unter Berufung auf einen Vertreter der US-Regierung, sowohl Regierungssprecher Spicer als auch US-Sicherheitsberater McMaster hätten die Angelegenheit in Telefonaten mit der britischen Seite bedauert. McMaster sagte demnach, Spicer habe lediglich über die Abhörvorwürfe in den Medien sprechen, sich diese aber keinesfalls zu eigen machen wollen.

Spicer hatte vor Journalisten im Weißen Haus einen Bericht des Senders „Fox News" erwähnt, wonach der britische Geheimdienst GCHQ in die angebliche Abhöraktion von Ex-Präsident Obama gegen Amtsinhaber Trump verwickelt sein könnte. Ein GCHQ-Sprecher bestritt jede Beteiligung der Briten und bezeichnete entsprechende Vorwürfe aus Trumps Umfeld als völlig lächerlich und unsinnig.

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