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China veranstaltet Sondergespräch im UN-Menschenrechtsrat über Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit
  2017-03-09 09:58:14  cri
Genf

Die 34. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats findet momentan in Genf statt. Am Rande der Sitzung haben die Delegation des chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte und die ständige UN-Delegation Chinas in Genf ein Sondergespräch über den „gemeinsamen Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit und neue Methoden zur Regulierung der globalen Menschenrechtsfragen" veranstaltet. Experten aus China, Vertreter von Delegationen von über 20 Regierungen und einige NGO-Vertreter nahmen daran teil.

Die Erklärung der Menschenrechtsideen solle vor dem jeweiligen kulturellen Hintergrund geschehen. Die Gewährleistung der Menschenrechte sei keine Belastung sondern eine gemeinsame Verantwortung. China werde sich weiterhin aktiv für die Regulierung der globalen Menschenrechtsfrage einsetzen, so die chinesischen Experten.

Das Sondergespräch wurde von dem Direktor des chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte Zhang Yonghe geleitet. Experten von der Beijing-Universität, der Universität Südwestchinas für Politik und Justiz und dem chinesischen Forschungszentrum für Religion hielten Grundsatzreden.

Am vergangenen Mittwoch hatte der chinesische Vertreter auf der 34. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats im Namen von 140 Ländern eine gemeinsame Erklärung über „Förderung und Schutz der Menschenrechte sowie Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" veröffentlicht, die unter den Sitzungsteilnehmern ein großes Echo fand.

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