Seit Beginn der Kontrollen im Januar 2016 hat die dänische Polizei rund 2.900 Menschen an der Grenze zu Deutschland abgewiesen. Nach offiziellen Angaben handelte es sich meist um Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea und Somalia. Die Abgewiesenen hatten nach Angaben der Polizei im Regelfall kein Visum, keine Aufenthaltsgenehmigung oder gefälschte Papiere. „Das beweist die Notwendigkeit der Grenzkontrollen, die wir eingeführt haben", sagte Integrationsministerin Inger Støjberg.