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Ausstellung „Mythos documenta - Arnold Bode und seine Erben" in Beijing eröffnet
  2017-03-01 21:49:00  CRI

Beijing

Die Ausstellung „Mythos documenta - Arnold Bode und seine Erben" ist am Mittwoch in Beijing eröffnet worden.

Die Ausstellung ist die erste kulturelle Veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zum 45-jährigen Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland.

Es ist das erste Mal, dass die documenta in Kassel in Form einer Ausstellung in China vorgestellt wird. Der deutsche Kulturrat in China, Enrico Brandt, der Oberbürgermeister von Kassel, Bertram Hilgen, der Leiter des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin, Klaus Siebenhaar, und der Rektor der China Central Academy of Fine Arts, Fan Di'an, haben an der Eröffnungszeremonie teilgenommen.

Fan Di'an erklärte in seinem Grußwort, die documenta in Kassel sei eine wichtige internationale visuelle Kunstausstellung. Sie sei eine wichtige Plattform für die internationale Kunstwelt. Die Ausstellung in China werde die documenta vorstellen und die strategische Kooperation der chinesischen Künste mit Deutschland und der ganzen Welt verstärken.

Der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, erklärte in seinem Schreiben an der Ausstellung, jede documenta sei ein Wagnis, ein großes Abenteuer. Die documenta kenne keine Grenzen. Sie überwinde sie vielmehr. Die Ausstellung „Mythos documenta – Arnold Bode und seine Erben" sei eine Hommage an Arnold Bode, die documenta und die Freiheit der Kunst.

Die Ausstellung dauert bis zum 31. März.

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