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Philippinen bitten China um Patrouillen in Straße von Malakka
  2017-03-01 10:27:19  cri
Manila

Nach der Ermordung einer deutschen Geisel durch philippinische Terroristen haben die Philippinen China um Hilfe bei den Patrouillen in der Straße von Malakka gebeten.

Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte entschuldigte sich am Dienstag bei der deutschen Regierung für den Tod der Geisel. Er hoffe, dass China gemeinsam mit den Philippinen Piraten und Terroristen im südlichen Seegebiet bekämpfen könne, so Duterte.

Meldungen von „Business World" am Mittwoch zufolge sagte Duterte bei einem Interview außerdem, er wolle der Familie der Geisel sein Beileid aussprechen. Die Philippinen hätten im Kampf gegen Terroristen keine Erfolge erzielt. Deshalb wolle er China um Hilfe bitten. „Ich weiß nicht, ob es den diplomatischen Regeln entspricht. Aber ich habe es dem chinesischen Botschafter gesagt und hoffe, dass China in der Straße von Malakka patrouillieren kann", so der philippinische Präsident weiter.

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