US-Heimatschutzminister John Kelly hat sich bei seinem Besuch in Mexiko um Entspannung bemüht. Kelly schloss Massenabschiebungen sowie den Einsatz der Armee gegen illegale Einwanderer aus.
Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump von einer Militäroperation gesprochen. Diese Äußerungen stießen in Mexiko auf heftige Kritik. Kritisiert wurden auch die Pläne Washingtons, illegale Einwanderer, die in Grenznähe aufgegriffen würden, selbst dann nach Mexiko abzuschieben, wenn es sich gar nicht um Mexikaner handele.