Im Jahr 2016 sind 130.000 Menschen in Tibet aus der Armut befreit worden.
Wie der Vorsitzende des Autonomen Gebiets, Losang Gyaltsen, am Dienstag auf der Jahrestagung des Tibeter Volkskongresses weiter bekannt gab, habe die Regierung Tibets im vergangenen Jahr 8,52 Milliarden Yuan für den Infrastrukturaufbau in armen Regionen bereitgestellt. Über 1.000 Dörfer in zehn Kreisen und Regierungsbezirken seien bislang aus der Armut befreit worden.