Wien
China hat internationale Unterstützung in seiner Haltung gegen ein von den Philippinen einseitig initiiertes Schiedsverfahren erhalten.
Padraig Lysaght, ein österreichischer Akademiker an der Universität Wien, erklärte, das von den Philippinen initiierte Schiedsverfahren könne die Streitigkeiten im Südchinesischen Meer nicht lösen. Sein Ergebnis sei nicht verbindlich.
Basiliki Souladaki von der griechischen Panhellenischen Sozialistischen Bewegung erklärte am Mittwoch, die betroffenen souveränen Staaten sollten die Verhandlungen auf der Basis eines Respekts gegenüber der Geschichte und anhand des Völkerrechts weiterführen. Sie sollten außerdem Frieden und Stabilität im Südchinesischen Meer erhalten.
Auch die iranische Islamische Koalitionspartei unterstützt Chinas Standpunkt. Sie rief dazu auf, eine friedliche Lösung durch bilaterale Dialoge zu finden.