Washington
Die Tibet-Delegation des chinesischen Nationalen Volkskongresses hat vom 19. bis 24. April die US-Bundesstaaten Washington, Colorado und Illinois besucht und beim Austausch mit Personen aus allen gesellschaftlichen Schichten über die soziale Entwicklung Tibets informiert.
Der NVK-Vertreter des tibetischen autonomen Gebiets Qi Zhala erklärte, der Besuch sei eine Freundschaftsreise und diene dazu, die erzielten Übereinstimmungen des chinesisch-amerikanischen Gipfeltreffens zu umzusetzen, das Verständnis zu vermehren und die Kooperationen zu stärken. Tibet sei seit jeher ein Teil Chinas. Das Volk in Tibet fühle sich sehr wohl und werde sich auch darum bemühen, das chinesische Ziel einer „Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand" vor 2020 umfassend zu erreichen, so betonte Qi Zhala.