In den vergangenen Jahren ist die biologische Vielfalt in der staatlichen Naturschutzzone um den Qomolangma (Mount Everest) in Tibet effektiv geschützt worden.

Wie der stellvertretende Direktor des Amts für die Verwaltung der Naturschutzzone Phurjung mitteilte, erreichte die Zahl der Pflanzensorten in der Schutzzone 2.550. Dies sind 202 Pflanzensorten mehr als bei der Gründung der Schutzzone im Jahr 1988. Es gebe in der Zone zwölf Tierarten unter erstklassigem staatlichen Schutz und 342 Vogelarten, die 82 Prozent der bekannten Vogelarten des Autonomen Gebiets Tibet ausmachten. Die biologische Vielfalt sei stetig erhöht worden, so Phurjung.