China lässt keine Provokationen zu. Dies schrieb die politische Zeitschrift „Qiushi" in einem Artikel, der dem 70. Jahrestag des Sieges über die japanische Invasion gewidmet wurde.

In dem Artikel heißt es, ohne starke Landesverteidigung könne China das Schicksal nicht vermeiden, von Mächten tyrannisiert zu werden. China wolle unbeirrt auf einem friedlichen Weg gehen, strebe keine Hegemonie an und dulde keine Provokation oder Herausforderung der Souveränität und territorialen Integrität.

In einem weiteren Artikel der Zeitschrift wird die Bedeutung des Schlachtfeldes hinter den Invasoren gewürdigt. Die von den Kommunisten geleiteten Guerillaangriffe hätten die Kraft der Invasoren abgelenkt und beachtlich geschwächt. Dadurch habe der Druck auf die Front abgenommen. Die Kooperation der Regierung und der Kommunisten an zwei Fronten sei ein Wunder der Kriegsgeschichte, so der Artikel von „Qiushi".