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Li Keqiang hielt Rede bei OECD
  2015-07-02 10:41:15  cri
Paris

Chinas Premier Li Keqiang hat am Mittwoch in seiner Rede bei der in Paris ansässigen Organisation für Wirtschaftliche Kooperation und Entwicklung (OECD) betont, China sei nach wie vor ein Entwicklungsland.

Li wies darauf hin, dass die Entwicklung während der mehr als 30-jährigen Reform und Öffnung Chinas die wichtigste Aufgabe gewesen sei. Es handle sich damit um ein großes Entwicklungsland mit 1,3 Milliarden Einwohnern. China habe gemäß den eigenen Gegebenheiten und mit der Hilfe internationaler Erfahrungen schwere Anstrengungen in dieser Frage unternommen. Enorme Leistungen bei der ökonomischen bzw. sozialen Entwicklung seien bereits erzielt worden. So seien zum Beispiel 600 Millionen Menschen bereits von der Armut befreit worden. Allerdings müsse man klar zur Kenntnis nehmen, dass China noch das weltweit größte Entwicklungsland sei. Der Weg zur endgültigen Modernisierung sei noch sehr weit, so der chinesische Ministerpräsident weiter.

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