Fotoarchiv: Die Delegation bei einem Gespräch in Houston

Washington

Eine Delegation tibetischer Abgeordneter des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) hat am Samstag einen Besuch in den beiden US-amerikanischen Städten San Francisco und Houston beendet.

Während des fünftägigen Aufenthalts kamen die Delegationsvertreter mit amerikanischen Vertretern aus verschiedenen Kreisen, darunter auch US- Kongressabgeordnete und Gelehrte, zu Gesprächen zusammen und tauschten Meinungen aus. Sie informierten außerdem über die Veränderungen des Autonomen Gebietes Tibet seit der Gründung vor 50 Jahren.

Die Delegation bekräftigte, Tibet gehöre seit jeher zu China. Alle Gesellschaftskreise der USA sollten das wahre Gesicht des Dalai Lama, dessen Ziel es sei, China unter dem Deckmantel der Religion zu spalten, erkennen. Man sollte zur langfristigen, gesunden Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen beitragen.

Die US-Vertreter würdigten die offene und umfassende Vorstellung der NVK-Delegation über Tibet. Ihnen zufolge habe der Besuch das Verständnis der amerikanischen Gesellschaft über Tibet verstärkt und werde die Freundschaft beider Völker intensivieren.