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Armut in Tibet rückläufig
  2015-02-12 16:27:12  cri
Lhasa

Dem Büro der Armutslinderung in Tibet zufolge sind im vergangenen Jahr insgesamt 130.000 tibetische Einwohner aus der Armut herausgekommen. Das heißt, die Zahl der Tibeter, die von Armut betroffen sind, ist von 450.000 auf 320.000 gesunken. Dies bedeutet einen Rückgang von 30 Prozent gegenüber 2013. Damit ist auch der Anteil in subsistenzorientierten, traditionellen Wirtschaftsformen auf 13 Prozent zurückgegangen.

Laut des Büroleiters Hu Xinsheng hat Tibet im vergangenen Jahr insgesamt knapp 1,8 Milliarden Yuan RMB (etwa 250 Millionen Euro) für die Bekämpfung der Armut ausgegeben. Dies entspricht einem Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zu 2013.

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