New York
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist guter Dinge, dass die Ebola-Seuche in Westafrika unter Kontrolle gebracht werden kann. Dazu bedürfe es jedoch der Kooperation der internationalen Gemeinschaft, betonte WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan am Dienstag im UN-Hauptquartier.
Bei der stärksten Seuche ihrer Art seit 40 Jahren wurden bislang insgesamt 3500 Ebola-Fälle in Guinea, Sierra Leone und Liberia bestätigt. 1500 der Patienten sind verstorben.