Seit dem Start des Entwicklungsprogramms für Tibet vor 20 Jahren hat die chinesische Regierung bisher rund 26 Milliarden Yuan RMB in dem Autonomen Gebiet investiert. Rund 6000 Beamte aus den übrigen Regionen Chinas seien außerdem zur Unterstützung nach Tibet geschickt worden, hieß es auf einer Pressekonferenz in Beijing.

Gemeinsam mit staatlichen Großunternehmen und den Behörden der Zentralregierung fördern Provinzen, autonome Gebiete und regierungsunmittelbare Städte des chinesischen Binnenlandes im Rahmen des 1994 gestarteten Programms die Entwicklung der Autonomen Gebiets im Westen der Volksrepublik mit Geld und Personal.