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Von der Kauri zur Banknote -- Kleine Geschichte des chinesischen Geldes
   2005-10-13 09:52:56    cri
Im Museum der Chinesischen Geschichte in Beijing fand vor kurzem eine Sonderausstellung über die Geschichte des Geldes in China statt. Es war die erste Veranstaltung dieser Art seit Gründung der Volksrepublik. Die Exponate aus vier Jahrtausenden stießen nicht nur auf großes Besucherinteresse, sondern fanden auch in numismatischen Fachkreisen viel Beachtung.

Am Anfang war die Kauri

Schon in der Shang-Zeit (16.?11. Jh. v. u. Z.) waren neben der Kaurimuschel Schildkrötenschalen, Perlen und Jade als Zahlungsmittel weit verbreitet. Besonders die Kaurimuschel galt damals als kostbarer Gegenstand. Bis heute enthalten eine Reihe chinesischer Schriftzeichen, deren Bedeutung mit „Geld", „Wert" etc. zu tun haben, das Zeichen für Kauri als sinnanzeigendes Element.

Der Sage nach hielt König Zhou, der letzte Herrscher der Shang-Dynastie, den Fürsten Zhou Wen einst sieben Jahre gefangen. Zhou Wen kam erst frei, als ein Gefolgsmann von ihm eine besonders große Kauri aus dem Süden mitbrachte und sie dem König zum Geschenk machte. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Warenproduktion wurden auch immer größere Mengen von Zahlungsmitteln benötigt. Doch vor allem im Landesinneren gab es viel zu wenig echte Kaurimuscheln, sodass man allmählich dazu überging, Geld aus Metall herzustellen.

Das früheste Metallgeld in China war der Form nach eine Kupfer-Imitation der Kaurimuschel und kam gegen Ende der Shang-Zeit auf. Archäologisch belegt sind zwei Arten: inschriftenlose Stücke, die praktisch Metallkopien der echten Kauri sind, und mit eingravierten Schriftzeichen versehene Münzen. Letzere waren vor allem in Chu (heutiges Hubei und Hunan) verbreitet, einem Fürstentum, in dem es damals auch noch eine andere Art von Metallgeld gab, und zwar zu Scheiben gegossenes Gold.

Allgemeine Verbreitung fanden metallische Zahlungsmittel schließlich in der Frühlings- und Herbstperiode (770?475 v. u. Z.) und der darauffolgenden Zeit der Streitenden Reiche (475?221 v. u. Z.). Landwirtschaft und Handwerk entwickelten sich kräftig weiter, die gesellschaftliche Arbeitsteilung nahm immer mehr zu, mehr und mehr Güter wurden produziert. So nahmen auch Warenumlauf und Geldverkehr stark zu. Gebräuchlich waren spaten- und messerförmiges Kupfergeld sowie Lochmünzen.

Die Spatenmünze entlehnt ihre Form eigentlich einem landwirtschaftlichen Werkzeug, dem Spaten. Sie war besonders in den agrarisch orientierten Reichen der Mittleren Ebene, Qin, Han, Wei usw., verbreitet. Die größten Spatenmünzen waren vier bis fünf Zoll lang und wogen bis zu 40 Gramm; die kleinsten waren fünf bis sechs Gramm schwer. Anfangs noch sehr grob gegossen, groß und sogar mit einer Aussparung zum Aufnehmen des Holzschaftes versehen, unterschieden sie sich kaum von der wirklichen Spatenform. Später setzte dann eine allmähliche Stilisierung ein, und die Münzen entfernten sich zunehmend vom Formvorbild des Ackergeräts.

Die Messermünzen kamen im Osten und Nordosten auf und waren vor allem in Qi, Yan und anderen Reichen in Umlauf, die sich entlang der Küste und über hügeliges Gelände erstreckten. Die Menschen lebten hier hauptsächlich vom Fischfang und von der Jagd. Das Messer war ihr herausragendes Universalwerkzeug und von so großer Bedeutung im Alltagsleben, dass sogar dem Geld diese Form gegeben wurde. Spaten- und Messermünzen waren großteils mit einer Einschrift versehen, die ihren Herkunftsort angab. In der Weltgeschichte des Geldwesens sind diese "Werkzeugmünzen" wohl ohne vergleichbares Pendant.

In weit geringeren Mengen waren die Lochmünzen verbreitet. Es wird angenommen, dass ihre Form auf das Spinnrad zurück geht.

Drei bedeutende Entwicklungsstufen

In der langen Geschichte des chinesischen Geldwesens bestimmte vor allem die Einführung von drei Geldwerten die weitere Entwicklung:

Das Qin Ban Liang (Halb-Tael von Qin). Es ist eine von Qin Shihuang eingeführte Geldeinheit. Im Jahre 221 v. u. Z. gründete Qin Shihuang das erste zentralfeudale Kaiserreich der Geschichte Chinas. Den Erfordernissen der gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung entsprechend, führte er eine Reihe bedeutender Reformen durch, darunter die Vereinheitlichung des Währungssystems. Er zog all die unterschiedlichen Zahlungsmittel, die in den eroberten Königreichen in Umlauf waren, ein und legte zwei neue Geldklassen fest: die Goldeinheit, genannt Yi, unterteilt in 20 Liang, die vor allem für Geschenke und größere Transaktionen unter Adeligen verwendet wurde, und das Kupfergeld mit der Grundeinheit Ban Liang, dessen sich hauptsächlich das gewöhnliche Volk bediente. Letzteres war eine runde Münze mit einem quadratischen Loch, auf dessen Vorderseite in Siegelschrift die beiden Zeichen Ban Liang aufgedruckt waren.

Die Währungsvereinheitlichung des Qin Shihuang gab dem Geldwesen -- erstmals in der Geschichte Chinas -- eine gesetzliche Basis. Die mit dem Qin Ban Liang eingeführte Münzform, rund und mit quadratischem Loch, war in der Folge über zwei Jahrtausende lang üblich und wurde erst im 20. Jahrhundert allmählich aufgegeben.

Wu Zhu Qian ("Fünf-Zhu-Münze"; Zhu ist eine alte Gewichtseinheit und entspricht 1/24 Liang). Die Münze wurde erstmals im Jahre 118 v. u. Z. geprägt und blieb jahrhundertelang, über mehrere Dynastien hinweg, das Hauptzahlungsmittel in China. Erst im Jahre 621 wurde sie von einer neuen Geldeinheit abgelöst. In der Geschichte des Geldwesens gibt es wohl nur wenige Münzeinheiten, die sich über einen derart langen Zeitraum hielten.

Das Wu Zhu Qian wurde erst nach langem währungspolitischem Herumdoktern gefunden. Zunächst hatte man in der Westlichen Han-Dynastie (206 v. u. Z.?8 u. Z.) noch das Qin Ban Liang weiterverwendet. Es erwies sich jedoch als zu schwer und unhandlich, so dass Gao Zu, der erste Kaiser der neuen Dynastie, schon bald eine neue Münze prägen ließ. Sie hatte ein großes quadratisches Loch und wurde aufgrund ihrer Form Yu Jia Qian ("Ulmenfruchtmünze") genannt. Nur ein Viertel so schwer wie das Qin Ban Liang, führte ihr geringerer Wert zu galoppierender Inflation, ein Problem, das jahrzehntelang nicht in den Griff zu bekommen war. Man versuchte es mit allerlei Währungsreformen und erlaubte schließlich sogar Privatpersonen, Münzen zu prägen, war allerdings nur dazu führte, dass der Markt --  zum Schaden des Volkes -- mit wertlosem Geld geradezu überschwemmt wurde. Mit der Einführung des Wu Zhu Qian wurde dann endlich eine einigermaßen befriedigende Lösung gefunden.

Die Fünf-Zhu-Münze wiegt 4 g, hat einen Durchmesser von 2,5 cm, und ihr Loch misst an der Seitenlänge etwa 1 cm. Größe und Gewicht machten sie überaus handlich. Auch ihr Wert war ziemlich hoch. Als sie zu zirkulieren begann, erhielt man für nur 20?30 Wu Zhu Qian 10 Scheffel Reis. Die Münze war mit einem Rand versehen und hatte die zwei Schriftzeichen Wu Zhu aufgedruckt. Sie war wesentlich ferner geprägt als das grobe Qin Ban Liang, was mit erklärt, warum sie rasch sehr populär wurde und über einen so ungewöhnlich langen Zeitraum in Zirkulation blieb.

Kai Yuan Tong Bao. Mit dieser Münze, die Tang Gao Zu, der erste Kaiser der Tang-Dynastie, erstmals im Jahre 621 prägen ließ, begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte des chinesischen Geldwesens, wie im übrigen auch die beiden ersten Zeichen des Münznamens -- Kai Yuan -- selbstbewusst verkünden. Von da an wurde es üblich, das Geld nicht mehr nach seinem Gewichtswert zu bezeichnen, sondern es Tong Bao, Yuan Bao, Zhong Bao u.dgl. zu nennen und auf die Münzen die Regierungsperiode, in der sie geprägt wurde, zu drucken, weswegen sie auch Nianhaoqian ("Regierungsperiode-Münzen") hießen. So sind zum Beispiel die über 300 Jahre der Song-Dynastie, in der 18 Kaiser herrschten, in 57 Regierungsperioden unterteilt. Von zumindest 48 ist die Prägung von Nianhaoqian bekannt. Das macht sie vor allem für die Geschichtsforschung sehr interessant, melden sie doch nicht nur das Kommen und Gehen der Kaiser, sondern sind auch numismatische Chroniken vom Aufblühen und Verfall der Dynastien. Die Praxis, Regierungspediode-Münzen zu prägen, wurde rund dreizehn Jahrhunderte lang beibehalten und erst in den frühen Jahren der Republik aufgegeben.

Geld wurde indes nicht nur von den Kaisern ausgegeben, sondern öfters auch von aufständischen Bauernarmeen, die solchermaßen trachteten, die Wirtschaft in ihrem Stützpunktgebiet zu fördern und ihre politische Macht zu festigen. Die früheste Rebellenprägung stammt von den Gelben Turbanen, die im 3. Jahrhundert einen großen Aufstand entfachten und ihre Münzen Tai Ping Bai Qian nannten. Die größten Mengen Aufständischengeld wurden wohl vom "Himmlischen Reich des Höchsten Friedens", der größten revolutionären Bauernbewegung der neuzeitlichen Geschichte Chinas, in Umlauf gesetzt. Dabei wurde auch Gold- und Silbergeld ausgegeben, das aber nur noch aus schriftlichen Quellen belegbar ist. Erhalten geblieben sind große Mengen unterschiedlicher Kupfermünzen. Sie wurden alle nach 1853, als Nanjing zur Hauptstadt der Aufständischen gemacht wurde, geprägt und sind mit Inschriften wie Tai Ping Tian Guo ("Himmlisches Reich des Höchsten Friedens"), Sheng Bao ("Heilige Kostbarkeit") u. ä. versehen.

Das von den Armeen aufständischer Bauern ausgegebene Geld ist zum allergrößten Teil längst verloren gegangen, doch hin und wieder finden sich Münzen, die in einer Familie von Generation zu Generation weitergereicht wurden und heute wahre Schätze der Währungsgeschichte unseres Landes darstellen.

Münzkalligraphie

Anders als im Abendland, wo Metallgeld gewöhnlich mit Porträts, Tierdarstellungen oder floralen Motiven verziert wird, ist der Hauptschmuck alter chinesischer Münzen die kalligraphische Inschrift. Deshalb sind sie auch wichtiges Quellenmaterial für das Studium der Geschichte der Schrift und Schönschreibkunst unseres Landes.

Vor der Qin-Zeit war die verwickelte, schwer lesbare "Große Siegelschrift" für Münzaufprägungen in Gebrauch. Qin Shihuang, der Reichseiniger, reformierte auch die Schrift, indem er die einfachere "Kleine Siegelschrift" einführte. Sie blieb vom Qin Ban Liang bis zum Wu Zhu Qian der Sui-Dynastie (frühes 7. Jh.) der Hauptstil auf Münzen. Daneben wurde noch die sogenannte "Kanzleischrift" verwendet. Die vier Schriftzeichen des Kai Yuan Tong Bao stammen, so ist jedenfalls überliefert, von dem berühmten Kalligraphen Ouyang Xun. Von der Tang-Dynastie bis in die frühen Jahre der Nördlichen Song-Zeit setzte sich dann die Kanzleischrift auf Münzinschriften durch.

Ab der Nördlichen Song-Dynastie (960?1127), als in rascher Folge immer neues Geld geprägt wurde und die Schönschreibkunst sich beträchtlich entwickelte, erscheinen verschiedenste kalligraphische Stile, oft von künstlerisch vollendeter Eleganz und Schönheit, auf den Münzen. Mitunter stammten die Zeichen auch vom Kaiser selbst. So erhielten die gegen Ende der Nördlichen Song-Dynastie geprägten Chong Ning Tong Bao und Da Guan Tong Bao ihr kalligraphisches Antlitz von Kaiser Hui Zong. Wenn auch politisch glücklos, ein begabter Künstler war er, wie sich am dynamischen Ebenmaß seiner Münzinschrift bis heute nachprüfen lässt. Die in Kanzleischrift gefassten Zeichen auf den Yuan Feng Tong Bao werden traditionell dem berühmten songzeitlichen Dichter Su Dongpo (Su Shi) zugeschrieben, weshalb sie der Nachwelt auch als Dongpo Yuan Feng in Erinnerung blieben.

Als Kuriosum der Münzprägekunst sei schließlich das von Wang Mang ausgegebene Geld erwähnt. Wang Mang usurpierte im Jahre 8 für kurze Zeit den Thron der Han-Kaiser, behauptete, zu den Weisen der Altvorderen zurückkehren zu wollen, und brachte das Währungssystem gründlich in Unordnung. Doch die von ihm ausgegebenen Jin Cuo Dao ("Goldeinlagemesser") sind exquisit geprägte Kunstwerke und gehören zum Wertvollsten, was aus der chinesischen Münzgeschichte erhalten ist. Die Form, sich an alten Vorbildern orientierend, ist von klassisch schlichtem Ebenmaß und erinnert an einen Schlüssel: der obere Teil rund mit quadratischem Loch, der untere Teil messerförmig. Für Jin Cuo Dao wurde nur bestes Kupfer verwendet, so dass sie auch nach langem Gebrauch noch wie neu glänzten. In späteren Zeiten mangelte es nicht an Fälschungen der wertvollen Münze, doch erreichten diese nicht annähernd die künstlerische Feinheit des Originals; meist genügt bereits ein Blick, um das echte Stück vom Imitat zu unterscheiden.

Das erste Papiergeld

Mit dem Aufblühen von Handel und Handwerk in der Nördlichen Song-Dynastie verlangte die Wirtschaft nach einem stetigen Zuwachs des zirkulierenden Geldvolumens. In Sichuan, einer besonders prosperierenden Provinz, war mangels Kupfer seit jeher Eisengeld in Gebrauch. Doch Eisen, ein schwerer und enedler Stoff, war nicht sehr kaufkräftig: Ein Ballen Seidensatin kostete zumindest 20 000 Käsch! Als zur Zeit des Song-Kaisers Zhen Zong (998?1021) der Beamte Zhang Yong mit der Verwaltung Sichuans betraut wurde und sah, wie sich die Menschen mit dem Eisengeld mühsam abschleppen mussten, kam er mit 16 reichen Kaufleuten überein, Papiergeld ? Jiaozi genannt ? in Umlauf zu setzen. Anfangs waren die Banknoten nur sehr einfach bemustert und beschriftet, ein Schein entsprach 1000 Eisenkäsch. 1024 monopolisierte die Regierung das Recht, Papiergeld auszugeben, und begann offizielle staatliche Banknoten in Umlauf zu bringen.

Kubilai, der Gründer der Yuan-Dynastie, verbot Metallgeld überhaupt und machte Geldscheine zum einzigen legalen Zahlungsmittel. Schon Marco Polo war das ungewöhnliche Geld seinerzeit aufgefallen.

Nach dem Opiumkrieg von 1840 sank China zu einer halbfeudalen, halbkolonialen Gesellschaft herab. Die Imperialisten zwangen China ungleiche Verträge auf, aufgrund derer sie Banken gründeten, ihr eigenes Papiergeld ausgaben und die Wirtschaft unseres Landes plünderten. Im Jahre 1897 gründete die Qing-Regierung ihr erstes neuzeitliches Bankinstitut, die chinesische Handelsbank, welche im folgenden Jahr Banknoten auszugeben begann. Es war das erste moderne Papiergeld in der Geschichte Chinas. Mit der Ausweitung des internationalen Handels flossen ab dem frühen 19. Jahrhundert große Mengen des mexikanischen Silberdollars in unser Land. Um die Jahrhundertwende war das ausländische Silbergeld in China allgemein verbreitet, was zeigt, wie weitgehend unsere Wirtschaft bereits kolonialisiert war. Im Jahre 1890 gründete die Qing-Regierung in Guangzhou Chinas erstes maschinell eingerichtetes Münzamt, in dem nach dem Vorbild des mexikanischen Silberdollars Silbermünzen geprägt wurden.

Vor der Gründung der Volksrepublik war in zahlreichen von der Kommunistischen Partei geführten revolutionären Stützpunktgebieten Papiergeld ausgegeben worden, um sich der ökonomischen Blockade durch die Kuomintang zu erwehren und die Finanzen und die Wirtschaft der Stützpunktgebiete zu konsolidieren.

Seitdem es Papiergeld gibt, hat es die herrschende Klasse stets dazu missbraucht, sich durch das Drucken großer Mengen von Banknoten am Volk zu bereichern. Doch beispiellos in der internationalen Währungsgeschichte ist wohl die Inflation, die zu Zeiten des Kuomintang-Regimes herrschte. Knapp vor seinem Zusammenbruch wurden im ganzen Land noch Gold-Yuan-Gutscheine und in Guangzhou, Zhejiang, Xinjiang und anderen Orten Silber-Yuan-Gutscheine ausgegeben, deren Nominalwerte ins geradezu Astronomische stiegen. So brachte zum Beispiel die Bank von Xinjiang eine Sechs-Milliarden-Dollar-Banknote in Umlauf! Für die Geldmenge, um die man im Juni 1937 noch über 13,8 Milliarden Ballen Stoff erstehen konnte, erhielt man im September 1949, am Vorabend der Befreiung, nur noch einen einzigen Zoll! Diese Geldentwertungstragödie fand erst mit dem Abtreten der Kuomintang und der Gründung des Neuen China ein Ende.

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