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Der stellvertretende Chefredakteur von Radio China International (CRI), Ren Qian, der Vorsitzende des Esperanto-Weltbundes, Mark Fettes, und Vertreter der Preisträger nahmen am Freitag an der Preisverleihung des Zweiten Internationalen CRI-Kurzfilmwettbewerbs in Dushan teil. Die Verleihungszeremonie begann mit einem Lied auf Esperanto von einer Band aus Litauen.

Der stellvertretende CRI-Chefredakteur Ren Qian erklärte, CRI wolle in Zukunft noch mehr Möglichkeiten nutzen, um chinesische Geschichten zum Thema „Tee und Liebe" zu erzählen. Dadurch könne die Welt mehr von China hören und die Volksrepublik besser kennenlernen.

„Man kann es so sehen: Tee, Liebe und Kurzfilme, sie alle sind eine Art von Weltsprache. Das ist auch der Sinn von Esperanto. Sie tragen die Hoffnungen und Wünsche der Menschheit. Im Namen von CRI bedanke ich mich bei allen Preisträgern für Ihre Teilnahme an unserem Wettbewerb."

Der Vorsitzende des Esperanto-Weltbundes, Mark Fettes, war schon mehrfach in China und ist froh, dass die Preisverleihung des Zweiten Internationalen CRI-Kurzfilmwettbewerbs dieses Mal in der Provinz Guizhou stattfindet.

„Chinesische Esperanto-Sprecher haben einen großen Beitrag zur Verbreitung dieser Sprache geleistet. Durch den Wettbewerb sieht man die Kombination zwischen Esperanto und der chinesischen Tee-Kultur sowie die Kombination zwischen den Kulturen Chinas und des Westens."

Insgesamt wurden beim Zweiten Internationalen CRI-Kurzfilmwettbewerb 79 Filme aus 27 Ländern eingereicht. Die Jury des Wettbewerbs hat Auszeichnungen in elf Kategorien vergeben, unter anderem „Bester Film", „Bestes Drehbuch", „Bester Regisseur", „Bester Animationsfilm" und „Beste Begleitmusik".