Der Mokka-Kaffee ist auf der ganzen Welt beliebt. Aber wissen Sie, woher das Wort kommt? Die Bezeichnung Mokka leitet sich von der jemenitischen Hafenstadt Mokka am Roten Meer ab, von wo der ursprünglich aus Äthiopien stammende Kaffee der Sorte Coffea arabica in alle Welt verschifft wurde. Der Jemen war vor dreihundert Jahren der einzige Kaffeeexporteur der Welt. Im Jemen werden auch hochqualitative Kaffeebäume angepflanzt. Wir haben Faris Shaibani getroffen, einen Absolventen der Cambridge Universität, der dem Kaffee aus seiner Heimat Jemen wieder zum Erfolg verhelfen will.

2. Jollychic – das chinesische Amazon im Nahen Osten

Seit dem Start der Seidenstraßeninitiative haben viele chinesische Unternehmen den ersten Schritt ins Ausland gewagt. Im Nahen Osten haben die chinesischen elektronischen Händler eine „Internet-Seidenstraße" geschaffen, die sich mit einem unglaublich schnellen Tempo entwickelt...

3. Die Jonang-Oper der Tibeter

Der Name Jonang stammt aus den fünf Hauptschulen des tibetischen Buddhismus. Die Opernform, über die wir gleich berichten, ist bei den Einheimischen des Autonomen Bezirks Ngawa der Tibeter und Qiang im Norden der chinesischen Provinz Sichuan sehr beliebt. Legte ist ein Überlieferer der Jonang-Oper, einer der wenigen. Während andere Jungs vielleicht draußen spielten, interessierte sich Legte bereits im zarten Alter von elf Jahren für tibetische Opern und schaute sich mit seinem Onkel viele Aufführungen an. Besonders faszinierte ihn die Jonang Oper. Um die Jonang-Oper verstärkt zu verbreiten, wurden laut Legte eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen. Wie zum Beispiel die Texte der Oper auf Hochchinesisch zu übersetzen…

4. KK News und Veranstaltungstipps

5. Changsha – Chinas Hochburg des Maschinenbaus

Changsha, die Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hunan, gilt als eines der größten Produktionszentren Chinas. In der Stadt sind vier der 50 größten Maschinenhersteller der Welt ansässig. Im Zeitalter der Industrie 4.0 wollen die Unternehmen in Changsha die Innovation fördern und damit „smarter" werden. CRI-Journalisten haben zwei der Maschinenbauunternehmen in Changsha besucht...