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Vorschau für KulturKollage vom 17. Mai 2018
  2018-05-17 15:38:27  cri
1. Kinowelt: Wong Kar-Wai

2. Immer mehr Expats lassen sich in China nieder

Seit der Einführung der Reform- und Öffnungspolitik vor etwa 40 Jahren in China hat sich das Land drastisch verändert. Ein guter Beleg für die erfolgreiche Öffnung und Reform des Landes ist die steigende Zahl von ausländischen Talenten, die sich in China niederlassen. Das Streben nach Investitionen, das offene und tolerante Miteinander sowie die immer günstiger werdenden Arbeits- und Lebensbedingungen zählen zu den Hauptgründen, warum sie hier heimisch geworden sind. CRI-Journalisten haben in der südchinesischen High-Tech-Metropole Shenzhen einige Expats getroffen...

3. Dolmetschen, Diagnostizieren und Unterrichten: Die allmächtige künstliche Intelligenz von iFlyTek

Künstliche Intelligenz – vor einigen Jahren wussten noch ganz wenige Menschen, was das ist. Heutzutage ist sie bereits in vielen Bereichen unseres Lebens integriert. Wenn man die Wettervorhersage wissen möchte, stellt man dem Handy die Frage und bekommt sofort die detaillierte Antwort. Wenn man Probleme beim Einparken hat, lässt man das Auto selbst einparken. Im Brettspiel Go hat der Roboter AlphaGo schon die besten Spieler der Welt mehrmals blamiert. Auf der Straße fahren sogar schon unbemannte Autos. Künstliche Intelligenz polarisiert, auch in China. 2017 machte die chinesische KI-Branche einen Umsatz von 70 Milliarden Yuan RMB. 2020 sollen 160 Milliarden erreicht werden, was einem jährlichen Wachstum von mehr als 25 Prozent entspricht. CRI hat mit dem Vorstandsvorsitzenden des Branchenführers iFlyTek, Liu Qingfeng, gesprochen.

4. Kulturnews und Veranstaltungstipps

5. Sonam Dargye, Schützer tibetischer Antilopen und seine Nachfolger

Das Naturschutzgebiet Hoh Xil liegt in der Provinz Qinghai in rund 4.800 Metern Höhe auf der Qinghai-Tibet-Hochebene in Westchina. Es gilt als das größte und höchstgelegene Naturschutzgebiet Chinas, das seine Ursprünglichkeit und sein ökologisches Gleichgewicht bewahren konnte. Trotz der extremen geographischen und klimatischen Bedingungen leben dort mehr als 230 Arten von Wildtieren, darunter die Tibetischen Antilopen, wilden Yaks und Tibetischen Wildesel. In Hoh Xil engagieren sich Naturschützer seit mehr als zwei Jahrzehnten für den Schutz Tibetischer Antilopen. Einige opferten dafür sogar ihr Leben.

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